Kompetenzentwicklung
Dr. Frank Stöpel
Erfolg ist nur möglich, wenn die Beteiligten über die notwendigen Kompetenzen verfügen!
Praxiserfahrungen
- Personalentwickler und Berater (seit 1995)
- Dozent in nationalen und internationalen Projekten
- Beratende Tätigkeit in der Gesundheitsförderung
- Vorstandsmitglied eines gemeinnützigen Vereins
- Forschungs- und Lehrtätigkeit an der Universität Dortmund
- Seniorberater bei einer HRM- Unternehmung
- Consultant bei einer Unternehmensberatung
Beratungs- und Trainingsschwerpunkte
- Gesundheitsmanagement
- Entwicklung von Führungskräften
- Zeit- und Selbstmanagement
- Stressbewältigung
- Teamentwicklung
- Kommunikation und Rhetorik
Aus- und Weiterbildung
- Diplom in Erziehungs-wissenschaften
- Promotion in Psychologie
- Qualitätsbeauftragter und -manager
- Projektmanagementfachmann Prozessmanagement
- Systemisches Coaching
- Hypnose und Hypnosecoaching
- Advanced NLP Master
- Trainer – DVNLP
- Webinartrainer
- Betriebswirtschaftslehre und betriebliches Management
- Mediator
Kompetentes Handeln bedeuten, in der richtigen Situation das Richtige effizient zu tun. Deswegen wird nicht nur Wissen benötigt, sondern dies muss quasi automatisch eingesetzt werden können. Seit 1995 bin ich aktiv für die Kompetenzentwicklung unterwegs.
Auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und der langjährigen Erfahrung mit vielen Unternehmen und Organisationen konzipiere ich meine Angebote genau passend auf Ihre Situation! Unterstützt werde ich durch ein Team von erfahrenen Profis unterschiedlicher Disziplinen. Gerade durch die Praxis in unterschiedlichen Unternehmen und Branchen kann ich Ihnen einen breiten Erfahrungsschatz und Lösungen jenseits des bekannten „Tellerrandes“ bieten. Individuelle kompetente Unterstützung statt Schema-F.
>> mehr Infos bei Wikipedia > Dr. Frank Stöpel > BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement
BUCHVORSTELLUNG:
„Betriebliches Eingliederungsmanagement
in der Praxis“
UNTERSCHIED ZWISCHEN EINEM BEM UND EINEM KRANKENRÜCKKEHRGESPRÄCH?
Was ist der Unterschied zwischen einem BEM und einem Krankenrückkehrgespräch?
LINK
BUCHREZENSIONEN
Sorgfältig fundiert mit vielen praktischen Hilfestellungen gibt das Handbuch Hinweise, die es ermöglichen, das Verfahren effizient umzusetzen. Dabei werden die wichtigsten Themen im BEM sorgfältig dargestellt. Eine wirklich sehr aufschlussreiches Buch – auch für Menschen mit viel Erfahrung im BEM.
Prof. Dr. Lena Hünefeld, Technische Universität Dortmund
vom 18.11.2022
Fazit: Für jeden Betriebspraktiker ist das Buch uneingeschränkt zu empfehlen.
vom 03. März 2020
Wer aber zufällig das Glück hatte oder durch einen Tipp das bei Haufe erschienene Fachbuch „Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis“ von Stöpel/Lange/Voß erworben hat, der ist schon mal sehr gut dran.
Aus meiner langjährigen Erfahrung als BEM-Koordinator weiß ich, dass man Rund um das BEM immer wieder mit Fragen und Themen konfrontiert wird, die man nicht einfach so beantworten kann.
Plötzlich und ohne jegliche Vorahnung entsteht ein Problem in der Fallarbeit oder der wichtigste Bereich des Unternehmens hätte da gern mal eine Frage beantwortet.
• Wie viel Prozent der Beschäftigten sind eigentlich in einem normalen BEM?
• Wir hören immer Haltung?
• Wieso benötig man im BEM-Verfahren eine Haltung? Welche Haltung?
• Was dauert Ihr BEM immer so lange?
Wer das Glück hat sich täglich kollegial austauschen und entwickeln zu können und BEM als gesamtbetriebliches Thema erlebt, der kann dieses Buch als mögliche Checkliste und Optimierungsanleitung nutzen.
Wer eher allein zuständig ist, der braucht gute Argumente, denn auch die schwierigste Leitung kann Veränderungen nur mit guten Argumenten annehmen.
Zusätzlich gibt es im Buch einen Link zu einen Donwload mit diversen Arbeitshilfen, ohne lästige CD.
Übrigens mein Exemplar ist schon etwas angegriffen, nicht nur weil ich es selbst oft in der Hand habe, sondern weil ich es im Rahmen der Einarbeitung für mein Team immer mal gut nutzen konnte.
vom 07. July 2022
Super erklärt, sehr gut auch die Dokumente die über einen Code aus dem Buch, im Netz heruntergeladen werden können. Mit diesen Unterlagen kann man mit dem BEM sofort
beginnen.👍 Kann das Buch nur weiter empfehlen.
vom 10. August 2018
vom 29. Juni 2018
vom 14. Dezember 2017
PUBLIKATIONEN
- Stöpel, F., Lange, A., Voß, J. (Hrsg.) 2022. Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis. 3. überarbeitete Auflage. Freiburg: Haufe-Verlag.
- Stöpel, F. 2022. Führen in besonderen Situationen. Der Bauhofleiter (10) 30-32.
- Stöpel, F. 2018. Eingliederungsmanagement. Hilfe für Mensch und Betrieb. Sozialwirtschaft aktuell (12) 1-3.
- Stöpel, F. 2018. BEM als Chance. Kommunalwirtschaft (8) 445-446
- Stöpel, F. 2018. Die 10 gravierensten Fehler im BEM. Health&Care Management 9 (5) 18-21.
- Stöpel, F. 2017. Arbeitsbelastungen als Herausforderung. Sozialwirtschaft aktuell (11) 1-4.
- Stöpel, F. 2016. Unterstützer in harten Zeiten. Fachteil Führung. Personalwirtschaft 43 (9) 59-61.
- Lange, A., Stöpel, F., Voß, J. 2015. Kompetenz: Fortbildung zum BEM-Koordinator. Gute Arbeit 26 (12) 32-34.
- Stöpel, F. 2015. Passgenaue Gespräche führen. Gesprächsmodell für das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM). Personalmagazin 17 (4) 58-59.
- Stöpel, F. 2014. Zurück an die Arbeit. Berufliche Wiedereingliederung möglich machen. SEM | Radar, 13 (02) 41-53.
- Stöpel, F. 2014. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) als Chance. Wirtschaft + Weiterbildung 26 (4) 34-37.
- Stöpel, F. 2014. Willkommen zurück. Gesprächsführung im Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM). Personalwirtschaft 41 (3) 55-57.
- Stöpel, F. 2014. Leitungspraxis: Gesund führen. Sozialwirtschaft 24 (3) 30-31.
- Stöpel, F, 2014. „Gesund führen“ heißt Sinn vermitteln. Wirtschaft + Weiterbildung 26 (2) 36-40.
- Stöpel, F. 2007. Aktuelle Tendenzen des Arbeitsmarktes und das Bedingungsgefüge der beruflichen Teilhabe. Sonderpädagogik 37 (2/3) 89-97.
- Stöpel, F. 2005. Einfluss von individuellen Faktoren auf die berufliche Integration. Berufliche Rehabilitation 19 (5) 174-188.
- Stöpel, F. 2005. Bedingungen des Arbeitsmarktes für die berufliche Teilhabe. Sonderpädagogik 35 (1) 18-32.
- Stöpel, F. 2003. Arbeitsgestaltung in der Werkstatt für behinderte Menschen. Die WfbM auf dem Weg zur Lernenden Organisation (?). Sonderpädagogik 33 (3) 132-149.
- Stöpel, F. 2001. Schlüsselqualifikationen und die berufliche Eingliederung von Menschen mit Behinderungen. Berufliche Rehabilitation 15 (2) 138-157.
- Stöpel, F. 2000. Schlüsselqualifikationen. Berufsbildung 54 (63).
- Stöpel, F. 2000. Förderung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen durch eine berufliche Tätigkeit. Heilpädagogische Forschung 26 (1) 36-47.
- Stöpel, F. 1999. Die Bedeutung der Arbeit für die Rehabilitation. Regensburg: Roderer.